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5 Fakten über Rüben

Rüben mögen unscheinbar wirken, doch diese farbenfrohen Knollen haben es in sich. Reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, werden sie nicht nur für ihre gesundheitlichen Vorzüge geschätzt, sondern auch für ihre positiven Effekte auf Schönheit, Energie und allgemeines Wohlbefinden. Von der Steigerung sportlicher Leistung über die Unterstützung der Verdauung bis hin zur Vorbeugung von Krankheiten erweist sich die Rote Bete als echter Alleskönner.

Kleine Knolle voller Power

Vollgepumpt mit Vitaminen, Eisen und Antioxidantien, mit dem höchsten Zuckergehalt aller Gemüsesorten und trotzdem kalorienarm, sind die cholesterinfreien Wurzeln ein echtes Powerfood. Rote-Bete-Saft verbessert bei Sportlern die Ausdauer, da die Sauerstoffaufnahme erhöht wird, der hohe Kaliumgehalt hilft gegen Herz-Kreislauferkrankungen.

Beauty-Allrounder

Die Knolle wirkt auch auf unser Äußeres: Durch sie werden Haut, Haare und Nägel gefestigt und schöner. Bereits in der Römerzeit galten Rüben als Aphrodisiakum, denn ihr hoher Borgehalt wirkt direkt auf die menschliche Geschlechtshormonproduktion.

Gut für Verdauung, Schlaf und Gedächtnis

Rüben schützen Leber und Darm, da durch sie Fette effizienter abgebaut und Giftstoffe ausgeschieden werden. Eine Portion Rote-Bete-Saft am Tag ist – besonders zusammen mit sportlicher Betätigung – ein wahrer Jungbrunnen fürs Hirn.

Katermittel

Nach einer feucht-fröhlichen Nacht kann ein Rote- Bete-Himbeer-Shake Wunder vollbringen und so manchen Kater vertreiben. 1 kg Rote Bete (gewaschen, grob gewürfelt) mit 1 kg TK-Himbeeren entsaften und eine Prise Salz und 4 EL Apfeldicksaft unterrühren.

Krebsvorsorge und vieles mehr

Konservierungsmittel, wie z. B. Nitrate in Fleisch, stimulieren Zellmutationen. Rübensaft hemmt – so zeigen Studien – diese Auswirkung, verlangsamt Tumorentwicklungen und beugt Krebs vor. Und die Knollen können noch so viel mehr: Sie stärken das Immunsystem, stimulieren die Aktivität der weißen Blutkörperchen und verringern die Makuladegeneration. Einzig bei Nieren- und Gallenproblemen sollte man mit Rüben vorsichtig sein.

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