Kachen magazine covers with vibrant food photography.

Les Jardins d’Anaïs: eine Speisekarte von Chef Salvador

Die Ankunft von Küchenchef Fabrice Salvador bei Les Jardins d’Anaïs wurde bereits im Mai dieses Jahres angekündigt. Es brauchte jedoch einige Monate, bis Annabelle Hazard, die Eigentümerin des Restaurants (gemeinsam mit ihrem Ehemann Pascal Soutiran), und der Chefkoch den Ablauf von Service und Küche perfekt abstimmen konnten. Nun ist es soweit – und Küchenchef Salvador präsentiert seine Vision des neuen Menüs. Auf dem Programm: Saisonale, erlesene Produkte und ein kleiner Hauch Exotik.

Kreative Küche mit Fokus aufs Produkt

Der aus Toulouse stammende Chefkoch, ehemals Sternekoch im Restaurant La Cristallerie, verfolgt eine klare Linie: Er möchte eine regionale und saisonale Küche anbieten. „Auf der Karte möchte ich klassische Rezepte mit zeitgenössischen kombinieren – und vor allem zu jenen Gerichten zurückkehren, in denen das Produkt der wahre Star ist.“

Unterstützt wird der Chef von seinem Souschef Andréi Dudu, einem ehemaligen Kandidaten von Top Chef Rumänien. In der Pâtisserie sorgt die Chef-Patissière, zuvor in der Maison Heler in Metz tätig, für Desserts, die ebenso schön anzusehen wie köstlich sind.

Der Küchenchef bietet jeden Mittag das Menü „La découverte des jardins“ an und am Abend ein vier- oder fünfgängiges Menü – klassisch oder modern, stets mit dem Produkt im Mittelpunkt. Zur Begleitung des Menüs des Küchenchefs kann man sich stets auf die sorgfältig ausgewählten Weine von Annabelle Hazard und ihrem Ehemann verlassen – darunter natürlich Champagner, wie es sich für echte Champenois gehört.

Ein präzises und genussvolles Menü

Auf der neuen Karte begeistert der Chef mit einfachen, raffinierten und perfekt abgestimmten Gerichten. Eine Vorspeise, die saisonales Gemüse in den Mittelpunkt stellt – roh und nur mit etwas Öl verfeinert – setzt gleich zu Beginn ein klares Zeichen: Hier regiert das Produkt.

Eine riesige Carabinero-Garnele, nach Jimbaran-Art zubereitet – ein Gericht indonesischen Ursprungs, das dem Chef besonders am Herzen liegt, da seine Frau aus Indonesien stammt – und serviert mit einem Salat aus grüner Papaya, zeigt Salvadors meisterhaften Umgang mit Gewürzen.

Inmitten der Pilzsaison überzeugt ein kurz angebratener Bronze-Röhrling (Boletus aereus), begleitet von einem perfekt gegarten Steinbutt. Die dazu servierte Misosauce spiegelt erneut den Wunsch des Küchenchefs wider, ein harmonisches Gleichgewicht zwischen französischer Tradition und internationalen Einflüssen zu schaffen.

Nicht zu übersehen ist auch das Pluma Bellota, serviert mit einer Austernemulsion. Die außergewöhnliche Zartheit dieses Fleisches verbindet sich mit einer feinen asiatischen Marinade und der subtilen Salzigkeit der Austern – ein Gericht, von dem man kaum genug bekommen kann.

Die Jardins d’Anaïs laden zu neuen kulinarischen Entdeckungen mit hervorragenden Produkten ein – veredelt durch die Kreativität von Küchenchef Fabrice Salvador und seinem talentierten Team.

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