Kachen magazine covers with vibrant food photography.

Weinlese 2025 – Früher Start unter optimalen Bedingungen

Mit den letzten warmen Sonnenstrahlen neigt sich der Sommer 2025 dem Ende zu. Für die Winzer an der Mosel war es ein erfolgreiches Jahr – die Lese konnte dank nahezu perfekter Wetterbedingungen früher beginnen als gewohnt.

Natürlich sind wir alle ein wenig enttäuscht, wie schnell der Sommer dieses Jahr vorbei war – für die Moselwinzer war er trotzdem ein voller Erfolg. Sonne und Regen hielten sich die Waage, die Trauben reiften bestens, und so konnte die Weinlese verhältnismäßig früh starten. „Normalerweise falle ich mit der Lese mitten in den Riesling Open, dieses Jahr bin ich schon davor fertig!“, meinte Winzer Jeff Konsbrück, Präsident des Fonds de solidarité viticole, zufrieden.

Wie jedes Jahr gab es neben dem Beginn der Arbeiten in den Weinbergen auch den „offiziellen“ symbolischen Startschuss mit dem Besuch der Landwirtschaftsministerin, der am Donnerstag, den 18 September stattfand. Dieses Mal fand der Empfang am alten Hubschrauberlandeplatz inmitten der Weinberge von Ehnen statt – einem beschaulichen Moseldorf, das mit acht aktiven Winzern und 50 Hektar Rebfläche ein wahres Paradebeispiel Luxemburger Weinbaukultur ist.

Ein gutes Jahr für Weinfreunde

„Wir haben eine wirklich gute Lese dieses Jahr, mit einer Top-Qualität für Wein und Crémant“, versicherte Konsbrück. Passend, denn im kommenden Jahr stehen große Jubiläen an: 60 Jahre Privatwinzer, 60 Jahre Vinsmoselle und 35 Jahre „Crémant du Luxembourg“. „Mit dem diesjährigen Jahrgang haben wir zu den anstehenden Festlichkeiten mit Sicherheit ein paar gute Tropfen zum Anstoßen!“.

Auch Landwirtschaftsministerin Martine Hansen zeigte sich erfreut über die hervorragenden Bedingungen und lobte die Zusammenarbeit zwischen dem staatlichen Institut Viti-Vinicole und den drei großen Winzerverbänden. Neben ihr waren auch die Abgeordneten Octavie Modert (CSV) und Lexi Schoos (ADR), sowie diverse Vertreter aus Weinbau, Tourismus und Presse zu Gast.

Nach dem symbolischen Schnitt der Reben gab es den diesjährigen Federweißen zu verkosten, der sich dank der optimalen Witterung besonders fruchtig und süß präsentierte, mit frischer, lebendiger Säure. Ein klares Zeichen für eine hervorragende Jahrgangsqualität.

In diesem Sinne: Prost – und trinkt mehr lokalen Wein!

Group posing in vineyard with grape crates.

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