EIN BESUCH IN BARCELONA. MIT ADRESSEN F\u00dcRS KLEINE & GROSSE BUDGET VOR UMSETZUNG DES GEPLANTEN TOURISTENGESETZES.<\/h2>\n\n\n\n
Barcelona ist zu einer Hauptstadt der Extreme geworden, Tourismus inbegriffen (der aber in Zukunft von den Beh\u00f6rden eingeschr\u00e4nkt werden soll). Low-Cost-Fl\u00fcge erm\u00f6glichen es dem Normaltouristen, sich hier wie ein Luxusurlauber, der wiederum wegen Gaudi und der Top-Gastronomie anreist, zu vergn\u00fcgen. Hier findet jeder, was er sucht. Zoom auf Luxus und Basics.<\/p>\n\n\n\n
MULTIKULTI DOMINIERT<\/strong><\/h4>\n\n\n\n
Sei es die Sagrada Familia, deren bislang hundertj\u00e4hrige Bau- zeit sich langsam dem Ende zuneigt, die anderen Gaudi-Ge- b\u00e4ude wie Casa Mil\u00e0 oder Casa Battl\u00f3 \u2014 alle Besucher Barce- lonas, wohlhabend oder nicht, besichtigen diese Bauwerke mit ihrem undefinierbaren Stil. Und sie alle spazieren durch die Ramblas, essen auf dem Boqueria-Markt Tapas und bummeln durch das gotische Viertel und das angrenzende Born. Die restliche Zeit sp\u00e4ht man in die Schaufenster der luxuri\u00f6- sen Passeig de Gracia oder planscht im Mittelmeer, bevor es zum Schlemmen in eine der Restaurant-Bars von Barceloneta geht. Alles eine Frage der Zeit … und des Geldes!<\/p>\n\n\n\n
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GUT SCHLAFEN<\/strong><\/h4>\n\n\n\n
\u20ac\u20ac <\/strong>Im HOTEL OMM <\/strong>zu schlafen ist wie eine Nacht in Paris an den Champs-Ely- s\u00e9es zu verbringen, mit den weltweit bekannten Luxuslabels in greifbarer N\u00e4he. Der Stil ist minimalistisch und funktionell, die Dachterrasse ein Muss. Im gotischen Zentrum begeistert das HOTEL NERI <\/strong>alle Freunde des histori- schen Stils mit einem Hauch Moderne. Die Dachterrasse gleicht einer Oase. Das f\u00fcr sein Zwei-Sterne-Restaurant bekannte L’ABAC <\/strong>verteilt sich auf zwei bewusst moderne Geb\u00e4ude. In der N\u00e4he der Ramblas ist das wohl schillerndste unter den Hotels THE MIRROR BCNA <\/strong>mit seinen originellen Kunstwerken, Engeln, Spiegeln und viel, viel Wei\u00df. <\/p>\n\n\n\n
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\u20ac <\/strong>F\u00fcr Budgets, die pro \u00dcbernachtung bis zu 100 \u20ac vorsehen, eignet sich die Hotelkette MOTEL ONE<\/strong>, die in ganz Europa mit einem exzellenten Preis-Leistungs- Verh\u00e4ltnis vertreten ist. Eine andere interessante und exklusiv in Barcelona vertretene Kette ist die der PRAKTIK HOTELS<\/strong>, von denen die Geb\u00e4ude mal einen Weinkeller, mal eine B\u00e4ckerei, mal eine Parf\u00fcmerie beher- bergen. Die Arbeit junger lokaler K\u00fcnstler kann im MAGATZEM 128 <\/strong>bewundert 42 <\/strong>werden, ein ehemaliges, in ein „\u201d <\/strong>Hotel umgebautes Depot-trendig, aber low budget.<\/p>\n\n\n\n\n\n\n\n
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ESSEN & TRINKEN<\/strong><\/h4>\n\n\n\n
\u20ac <\/strong>Da wir bei den Hoteltipps auf Luxus gesetzt haben, schauen wir uns jetzt mal an, wo man eher kosteng\u00fcnstig schlem- men kann. Ein Tagesmen\u00fc f\u00fcr unter 12 \u20ac gibt es im GAT BAU<\/strong>, wo sechs von acht Angeboten biologisch oder vegetarisch sind. Wie die meisten ande- ren g\u00fcnstigen Restaurants befindet es sich in Uni-N\u00e4he. Die gleiche Preispolitik gilt im GRANJA MABEL <\/strong>in der Marina, wo das beliebteste Gericht das \u201eUpside Down Macaroni“ ist, ein Makkaroni-Huhn-Gratin mit Bechamelsauce. Im Lokal LES TRUITES <\/strong>wird Omelette (truita = Omelette im Katalanischen) zu einem absolut unschlagbaren Preis serviert.<\/p>\n\n\n\n
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\u20ac\u20ac <\/strong>Im Viertel Born steht man bei CAL PEP <\/strong>ab 13 Uhr Schlange. Dort gibt es Speisen zum kleinen Preis, aber auch frischen Hummer, der die Rechnung in die H\u00f6he treibt. Und wer sich um sein Budget nicht sorgen muss, geht ins LASARTE<\/strong>, das erste Drei-Sterne-Restaurant von Martin Berasategui in Barcelona, der sich seine Sterne vor langer Zeit in der N\u00e4he von San Sebastian erkocht hat. Um das TICKETS <\/strong>kommt man nicht herum, wenn man die Gerichte kennen m\u00f6chte, die einst das El Bulli bekannt gemacht haben. Drei Sch\u00fcler seines Gr\u00fcnders Ferran Adri\u00e0 haben das DISFRUTAR <\/strong>er\u00f6ffnet, in dem bis zu 23 zum Teil sehr innovative \u00dcberraschungen in einem Men\u00fc serviert werden. Im gleichen Stil, aber etwas g\u00fcnsti- ger isst man im ESPAI KRU<\/strong>, wo es neben der hei\u00dfen Karte sehr viele Rohkostmen\u00fcs gibt.<\/p>\n\n\n\n
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Autor: CLAUDE NEU<\/em><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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