Das Boxemännchen: zwischen Tradition & Delikatesse

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Bald ist Nikolaustag! Eine gute Gelegenheit, das traditionelle „Boxemännchen“ mit einer guten heißen Zimtschokolade und ein paar Süßigkeiten für die Artigeren zu genießen… Doch zuvor wollen wir uns diese schöne Tradition einmal genauer ansehen.

Die Geschichte des „Boxemännchens“ ist eng mit dem Nikolaustag verbunden. Anders als der Weihnachtsmann trägt der Nikolaus einen roten Hut und hält einen Stock in der Hand. Meistens wird der Heilige Nikolaus von seinem Gehilfen, Knecht Ruprecht, begleitet, der in einem dunklen Anzug Zweige an alle unartigen Kinder verteilt. Zwei Wochen vor dem lang ersehnten 6. Dezember stellen die Kinder jeden Abend ihre Hausschuhe vor den Kamin oder einen Teller vor die Zimmertür, um ein paar Süßigkeiten, Mandarinen oder natürlich ein „Boxemännchen“ zu bekommen. In der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember ist der Nikolaus besonders großzügig und verteilt viele Leckereien und Geschenke.

Fischer trägt seinen Teil zum Gelingen dieser besonderen Tradition bei. Um Kinder zu verwöhnen, gibt es nichts Besseres als das klassische Boxemännchen-Rezept, welches auch in verschiedenen Ausführungen und Formaten erhältlich ist, mit unterschiedlichen Teigsorten und Gewichten von 50 g bis 1.000 g. Und für alle, die noch mehr Abwechslung in den Genuss bringen wollen, lädt Fischer dazu ein, ihre mit Lebkuchen, gutem Konfekt und vielen anderen Überraschungen gefüllte Nikolausmütze zu entdecken…

Sie zögern noch?

Mehr Informationen: www.fischer1913.com

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