Diese süßen Brötchen wurden vermutlich erstmals im 12. Jahrhundert in England gebacken. Ursprünglich als Teil der angelsächsischen Ostertradition gedacht, sollte das Kreuz auf der Oberseite an die Kreuzigung Jesu erinnern. Die Teilung in vier Segmente wird zudem mit den Mondphasen und den Jahreszeiten assoziiert.
Heute gelten sie als Klassiker zur Osterzeit. Serviert werden sie gern zum Frühstück, zum Tee oder als Dessert. Traditionell mit Rosinen zubereitet, wird in dieser Variante Schokolade verwendet — für eine besonders wohltuende Note.
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