{"id":130005,"date":"2023-10-25T08:00:00","date_gmt":"2023-10-25T06:00:00","guid":{"rendered":"https:\/\/vanguards.eu\/archives\/130005"},"modified":"2025-03-20T22:20:08","modified_gmt":"2025-03-20T21:20:08","slug":"la-grappe-dor-an-enchanting-escape-3","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/vanguards.eu\/shop\/de\/2023\/10\/25\/la-grappe-dor-an-enchanting-escape-3\/","title":{"rendered":"La Grappe d’Or, Gastronomie & Design in traumhaftem Einklang"},"content":{"rendered":"\n
La Grappe d’Or: So lautet der Name des Restaurants, das K\u00fcchenchef Cl\u00e9ment Petitjean mit seiner Partnerin Monia Aouini vor knapp einem Jahr an der luxemburgischen Grenze er\u00f6ffnet hat. Den Michelin-Stern, mit dem er sich in seinem fr\u00fcheren, gleichnamigen Restaurant im 40 km entfernten Torgny schm\u00fccken durfte, hat er bereits zur\u00fcckerobert.<\/p>\n\n\n\n
In diesem gro\u00dfen, modernen Haus hat er von A bis Z alles umgebaut. Unterst\u00fctzt wurde er dabei von Clotilde Filipucci, einer Belgierin, die wie er aus Florenville stammt. Clotilde hatte zuvor gerade erst mit ihrer Kollegin Sandrine Monteiro Milkshake ins Leben gerufen, ein luxemburgisches B\u00fcro f\u00fcr Inneneinrichtung und Dekoration. \u201eDas Design ist das Ergebnis eines regen Austauschs. Das Restaurant sollte so richtig heimelig werden. Es ist kein Ort, an dem man sich schnell einen Happen zu essen holt. Man kommt, um den Moment auszukosten, um zu verweilen und den Alltag hinter sich zu lassen …“<\/em>, erkl\u00e4rt die Fachfrau. \u201eDer Lounge-Bereich ist etwas festlicher, ein perfekter Ort f\u00fcr Aperitifs und Digestifs!“<\/em><\/p>\n\n\n\n In diesem festlichen Bereich liegt der Akzent auf einer modernen, fr\u00f6hlichen, ausgefallenen Dekoration: Der Boden ist mit bunten, au\u00dferirdisch anmutenden Teppichen aus dem Hause Moooi bedeckt. Die W\u00e4nde sind mit wei\u00dfen Keramikvasen von Seletti geschm\u00fcckt, deren Herzform (sie sind einem anatomischen Herzen nachgebildet!) sie zu einem echten Blickfang macht.<\/p>\n\n\n\n Das gro\u00dfe Arrangement des Floristen B\u00f6h\u00f6 aus Arlon, das \u00fcber der Empfangstheke thront, sorgt f\u00fcr einen flie\u00dfenden \u00dcbergang zwischen Lounge und Restaurant. Im Speisesaal ist ein traum\u00e4hnliches, wolkenweiches Wohlf\u00fchl-Ambiente sp\u00fcrbar. Der gro\u00dfe Raum, dessen Fensterfront auf den Garten hinausgeht, strahlt paradiesische Ruhe und Intimit\u00e4t aus. F\u00fcr die Gem\u00fctlichkeit sorgen flauschige Teppichb\u00f6den, bequeme St\u00fchle, tiefe, ma\u00dfgefertigte Sitzb\u00e4nke … Eine geradezu himmlische Atmosph\u00e4re, die durch die Farbt\u00f6ne Puderrosa, T\u00fcrkisblau und Wei\u00df sowie die wolkenf\u00f6rmigen Lampenschirme noch unterstrichen wird.<\/p>\n\n\n\n Die Teller wurden von der Keramikerin V\u00e9ronique Leukers, einer ehemaligen Nachbarin aus Torgny, hergestellt. Die Vasen stammen von Eva Kengen aus Vaux-sur-S\u00fbre. Und sogar die Messer haben ihre eigene Geschichte: Antoine Van Loocke aus Gand hat sie speziell f\u00fcr La Grappe d’Or angefertigt. \u201eEr sammelt alte Klingen und entwirft dann individuelle Griffe f\u00fcr die Restaurants, mit denen er zusammenarbeitet“,<\/em> erkl\u00e4rt Cl\u00e9ment Petitjean. Und dann sind da noch die Tische und der K\u00e4sewagen aus Kirschbaumholz, die vom Kunsttischler Kris Rabaut aus Erneuville, n\u00f6rdlich von Bastogne, entworfen wurden.<\/p>\n\n\n\n Der K\u00fcchenchef, verr\u00e4t Clotilde Filipucci, wollte, \u201edass hinter jedem Element eine Geschichte oder ein Designer steht“<\/em>. Und so ist hier alles r\u00fcckverfolgbar.<\/p>\n\n\n\n Und wer wei\u00df, vielleicht ist es ja auch ein St\u00fcck weit diesen gr\u00f6\u00dftenteils lokal hergestellten Designelementen zu verdanken, dass La Grappe d’Or in diesem Jahr ein gr\u00fcner Stern verliehen wurde.<\/p>\n\n\n\n
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<\/a><\/figure>\n<\/figure>\n\n\n\nWie auf einer Wolke<\/strong><\/h3>\n\n\n\n
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